Das Album um den leider viel zu früh verstorbenen Freund und Ausnahme-Bassisten Torsten Ziech.
Torsten Ziech – Bass,
Mario Hené – Gitarre
Gerd Pommerien – Keyboard,
fanden sich für das Projekt „the way out“, eher unbewusst zusammen.
Die drei Musiker kannten sich bereits aus anderen gemeinsamen Produktionen und waren im Studio für eine CD-Aufnahme.
Die entstandenen Studiosessions wurden dann, bis auf wenige Ausnahmen, Titel des Albums. Die Tracks geben die musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten der einzelnen Künstler wieder und bilden auf dem Album – time to live -, einzigartige akustische Momente jedes einzelnen Musiker ab.
Spannenderweise gibt es hier hörbar keine Festlegung eines bestimmten Genres.
Die Aufnahmen halten an ihrer ursprünglichen Stimmung fest, sind eine dem Moment entsprungende, nicht einem Ziel folgende Titelsammlung und dennoch scheint das Album in seiner Gesamtheit einem unbewussten Konzept zu folgen.
Wie die Einzigartigkeit einer musikalischen Session, so ist auch dieses Album wirklich einzigartig, da eine weitere geplante Produktion durch frühen Tod Torsten Ziech´s nicht stattfinden konnte.
Torsten Ziech fehlt….. Leider war hier der Titel nicht Programm
Der Soundtrack des realen Lebens, emotional- und facettenreich.